WordPress, Kommentare funktionieren nicht (mit Lösung)

1) Problem: Keine Rückmeldung von Kommentaren, weiße Seite für neue Kommentare

Bei Kommentieren gibt es Probleme.
a) Benutzer, die schon freigeschaltet sind und dem Blog-System bekannt sind, merken keine Probleme und können normal kommentieren.

b) Benutzer, die im Blog noch nicht kommentiert haben, müssen von einem Admin freigeschaltet werden. Nachdem Ihr auf „Kommentar absenden“ geklickt habt, dauert es eine Zeit lang, dann kommt im Browser eine leere, weiße Seite. In der URL-Liste des Browsers steht

„https://www.ja-blog.de/wp-comments-post.php“,

sonst gibt es keine Rückmeldung.
Der Kommentar wurde erfolgreich übermittelt, aber das wird dem Benutzer nicht angezeigt.
Der Kommentar wurde dennoch erfolgreich im System verarbeitet. Es gibt keine Rückmeldung an den Admin.

 

Lösungsversuche

1.)
https://wordpress.org/support/topic/wp-comments-postphp-blank-page-broken-comment-ability

  • bis jetzt noch keine Verbesserung mit vorgeschlagenen Lösungen
  • Theme-Wechsel auf Classic oder Default bringt nichts
  • alle Kommentar-Plugins (Opt-In, Edit Comments, Spamfilter, SuperCache)
    abschalten keine Verbesserung

2.) Meine bisherige Lösung (Neuinstallation und Backup)

Ich hab auf einem anderen Webspace ein neues Blog installiert und den Großteil aller bisherigen Beiträge und Kommentare importiert, was erstaunlich problemlos ging.
Das bedeutet, dass es vom alten J.A. Blog nun einen Klon gibt.

Ihr findet ihn hier: http://blog.julia-adriana.de/
Bei dem funktioniert auch fast alles, vor allem klappen die Kommentare wieder.

Allerdings fehlen alle Bilder und Mediendateien.
Alte Bilder wurden nur per Link auf den alten Webspace referenziert, aber nicht wirklich übernommen.
D.h. die Lösung ist nicht wirklich optimal, eher nur eine Absicherung, falls das alte Blog durch Umstellung „crashen“ sollte.

Lösungen mit Erfolg

Da es bis jetzt noch keine Lösung gab, hab ich weiter nach Ideen und Tipps im Internet geschaut.

Unter anderem war diese Seite recht interessant:

http://www.drweb.de/magazin/grossreinemachen-so-optimieren-sie-ihre-wordpress-datenbank-51373/

Dort wird erklärt, wie man die Datenbanken reinigt und tlw. auch reparieren kann.
Ich hab alles gemacht, und beim Plugin „Advanced DB Cleaner“ dann festgestellt, dass über 3000 Revisionen von zwischengespeicherten Beitragsentwürfen meine Datenbank verstopfen. Gelöscht.
Dann noch mit „WPDBSpringClean“ weiter optimiert.

Leider ging es dann mit den neuen Kommentaren immer noch nicht. Den entscheidenen Tipp gab es dann in einem englischsprachigen Forum:

Hier gab es sehr viele Tipps und das meiste hat nichts gebracht. Aufmerksam wurde ich aber auf einen bestimmten Beitrag.

Ein anderer Nutzer hatte nämlich genau das gleiche Problem, dass er auf der einen Seite keine Emails mehr von seiner WordPress-Installation bekommt und gleichzeitig die weiße Seite nach jedem Kommentar sieht. Das deutete (seiner Meinung) darauf hin, dass beim Erzeugen der Email-Benachrichtigung ein Fehler erzeugt, der von WordPress nicht richtig abgefangen wird (z.B. mit Fehlercode oder Fehlerseite). Stattdessen eben nur die nichtssagende, weiße Seite.
Wie aber schickt WordPress eigentlich Emails? Das kann doch nur über den eigenen Webserver gehen, auf dem das Blog auch geparkt ist. Es sei denn, man benutzt kein weiteres, externes SMTP-Plugin.

Ich hab die Standard-Email einfach mal unter „Einstellungen“ > „Allgemein“ geändert, aber das brachte keine Verbesserung. Ein anderer Nutzer hatte dann geschrieben, dass nur der Neustart vom Apache-Server was gebracht hat. Ich bin also in die Oberfläche vom Webspace-Anbieter. Dabei hab ich gesehen, dass das Blog die etwas ältere PHP-Version 5.2 benutzt. Die Umstellung auf PHP 7 erzeugte einen Crash und die Datenbank war nicht mehr zu erreichen. Also einen Schritt zurück und PHP auf 5.5 gestellt. Dann hab ich noch den Apache neu gestartet.

> Fazit und Test: Jetzt geht alles wieder!
Man kann wieder kommentieren, die Benachrichtigungen kommen beim Admin an und die weiße Seite ist auch verschwunden. Durch das Optimieren der Datenbanken ist alles etwas schneller geworden.

Allerdings muss ich langfristig überlegen, ob die Datenbank nicht weiter zumüllt und ein Neuanfang mit frischer Datenbank und null Einträgen besser wäre. Wo die Obergrenze an Beiträgen und Kommentaren liegt, kann ich derzeit nicht sagen, nur vermuten.

Finden und gefunden werden

Letztens habe ich gelesen, dass es Google die Blogs in ihrer „Wertigkeit“ heruntergestuft hat, sie also bei den Suchergebnissen nicht mehr so oft erscheinen. (weiterführende Infos z.B. hier  oder hier) Subjektiv habe ich dieses Gefühl auch schon gehabt- insgesamt kommen weniger Leute über die „einzige“ große Suchmaschine auf das eigene Blog. Und wenn, dann sind die Suchbegriffe meistens „encrypted“ und man weiß nicht wirklich, warum die Leute einen gerade gefunden haben, welches Thema denn nun der ausschlaggebende Grund war. Die Folge ist, dass das Blog immer mehr verarmt, die Besucher wegbleiben und auch nicht mehr kommentiert wird.

Neue Leser und mehr Besucher zu bekommen, ist also ein Problem, dass jeder Blog-Autor/ jede Blog-Autorin früher oder später haben wird. In der Aufmerksamkeitsökonomie des Internets ist es ein harter Kampf, überhaupt gehört und gelesen zu werden. Ohne technische Hilfsmittel wird es nicht gehen. Höflichkeit, Moral und eine einwandfreie Weltanschauung alleine reichen nicht..

Dazu kommt, dass die Blogosphäre ein ziemlich abgeschlossener Raum geworden ist, in dem es wichtiger als je ist, dass die Leute sich untereinander vernetzen. Viele Schnittstellen zu großen Seiten wie Google, Facebook und Youtube gibt es eigentlich nicht- schon gar nicht zu den „klassischen Medien“ wie Spiegel, Welt, Bild, Tagesschau, etc.

Man kann also nur schwer hoffen, dass sich „von selbst etwas ändert“. Wer gefunden werden will, muss aktive Schritte unternehmen: Z.B. bei Twitter die Blog-Postings reinstellen, auf Facebook schreiben, etc.

Eine andere gute Möglichkeit scheinen mir aber auch Blog-Verzeichnisse zu sein. Hier ist es möglich, sein Blog in eine bestimmte Kategorie eintragen zu lassen. Das macht es anderen Leuten einfacher, aus der Fülle der Webseiten die richtige „herauszufischen“.

Es ist für einen selbst aber auch einfacher, andere Blogs zu finden. Nur so kann man neue, frische Blogs finden, die zu dem eigenen Blog inhaltlich passen und die Blogroll erweitern. Nischen-Blogs und kleine Blogperlen wird man überhaupt nur über eine aktive, eigene Suche finden. Hier unterscheiden sich die Blogs doch sehr vom Konsum der Massenmedien, bei denen man immer alles fertig präsentiert bekommt und doch nicht so richtig satt wird.

Eine gute Seite über Blogverzeichnisse habe ich z.B. hier gefunden:
http://www.blogprojekt.de/2009/04/08/blog-start/die-besten-deutschen-blog-verzeichnisse-1/

Dort werden die wichtigsten Blog-Verzeichnisse vorgestellt und Empfehlungen und Erfahrungen veröffentlicht. Vor allem das „nofollow“ Argument scheint ein sehr wichtiges zu sein. Dass es sowas überhaupt gibt bzw. auch bewusst eingesetzt wird, habe ich bis jetzt nicht gewusst. (Infos darüber hier oder hier)

Aber Achtung! Bei sovielen neuen Blogs, die man findet und jetzt alle lesen muss, könnte es sein, dass man vergisst, sich selbst einzutragen… 😉

Diskussionskultur im Netz

Ich benutze das Internet schon recht lange und in verschiedenen Formen. Vor allem in Foren lese ich sehr gerne. Man bekommt dort vor allem zu den Themen Computer, Webdesign, Spiele, etc. sehr viele wertvolle Anregungen. Es ist witzig zu lesen, wie andere schreiben, was für Erfahrungen sie mit ihrem neusten Betriebssystem oder Grafikkarte gemacht haben. Gerade, wenn Jugendliche schreiben, merkt man ihre unterschiedliche Lebensanschauung.. bei Erwachsenen kommt dann oft dieses „knurrig-bissige“ durch, was alte Menschen in Deutschland anscheinend „auszeichnet“. Schön ist es dann, wenn die verschiedenen Generationen und Geschlechter aufeinander zugehen und sich austauschen, aber auf Grund der Thematiken bilden sich oft eigene, streng abgegrenzte „Peergroups“. Die einen wollen dann mit den anderen nichts zu tun haben, es ist nach Geschlechtern, Alter und Bildung scharf getrennt und das Internet überwindet hier nur langsam die hohen sozialen Mauern aus dem „reallife“.

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Wir sind das Netz

Eigentlich war das gestern ein ganz normaler Tag im Leben einer Blog-Autorin. Mein Twitter-Account pflege ich nicht sehr intensiv (mangels derzeitiger Ideen und Zeit) und auch im Blog plätschern mir die Artikel mehr mäßig als flüssig durch die Finger. Wie die Blogosphäre aber funktioniert und dass das (von mir manchmal belächelte) Prinzip der Aufmerksamkeit und Vernetzung sehr wichtig ist, erkannte ich gestern sehr deutlich.

So habe ich mir gedacht, dass ich Twitter auf den HartzIV Praxis-Vergleich aufmerksam machen könnte, weil ich den Artikel selbst ganz gut fand und nun neugierig auf die Meinung anderer war/ bin. Vollautomatisch (über Twitterfeed) lasse ich ja die Artikel nicht mehr raus, weil ich immer das Gefühl habe, dass das so nach Spam aussieht und andere vielleicht nerven könnte. Manuell kann man viel bessere Schwerpunkte setzen und vielleicht noch einen Satz dazu schreiben.

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Die breite Masse und ein paar wenige Gewinner

Wirklich übel läuft es mit dem bisherigen Adsense Anzeigen-Geschäft: Alle meine Channels haben bis jetzt ca 2000 Impressions, also Aufrufe bekommen, aber es gab insgesamt nur zwei messbare Klicks. Soweit ich richtig rechnen kann ist das eine sehr magere Konversionsrate von 0,1 Prozent.

Ich bin Anfängerin und überlege noch, wo ich die Anzeigen am besten platziere. Ich finde sie jetzt schon aufdringlicher als nötig, sie lenken die Aufmerksamkeit ab und stören den Lesefluss. Die Firmen können ihre Namen veröffentlichen und selbst wenn man es ignorieren will, so ein wenig unbewusst beeinflusst es einen wahrscheinlich doch. Einen Nutzen hab ich selbst aber (noch) nicht davon. Moderne Popup- und Werbeblogger werden auch immer effektiver und schmälern die Konversionen weiterhin.

Mir ist es nach wie vor ein Wunder, wie man als Blogger die Themen „Geld verdienen“, qualitative Kunst produzieren, ausführliche Recherchen, ein festes soziales Netzwerk, Stammleserschaft und all diese Dinge miteinander verbinden kann, ohne sich zu verausgaben. Vor allem der Aspekt „Geld“ ist der Knackpunkt an der Geschichte, daher will ich ihn nicht übersehen und mit Idealismus vollpinseln.

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Das Null-Kommentar Problem

Solange ich blogge und im Internet schreibe, stoße ich immer wieder auf dieses Problem. Man schreibt, baut sich einen Besucherkreis auf und plötzlich stirbt die Diskussion ab. Man ruft seinen 60 Followern in Twitter „Guten Morgen!“ zu – aber keiner antwortet. Man stellt eine Frage ins Blog, glaubt der neuen Feedstats-Anzeige, die irgendwas mit „642“ ausgibt (warum die sich jetzt verdreifacht hat, seit der Neuinstallation ist mir ein Rätsel)- und alle klicken weiter.

Das Internet ist ein Massen- und ein „Schwarm“-Medium. Wer viel Besucher hat, wird immer jemanden finden, der antwortet und schreibt, aber das ist dann mehr ein Rate- und Zufallsspiel. So gieren alle nach den gigantischen Besucherzahlen, die wohl erst ab so 500 pro Tag werbe- und kommentarlohnend werden.

Wenn man- wie in der Anzeigen-Werbung – mit Konversionsraten rechnet  und denkt, ist klar, dass ca. 1 Prozent der Besucher mal einen Kommentar schreibt (und somit die Häufigkeit mit der Masse der Leser zunimmt), der andere Teil aber die kostenlosen Infos aufsaugt und nichts zurück gibt- kein Link, keine Meinung, kein Feedback. Das ist eigentlich schade.

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Tweet me

Mit dem WordPress-Plugin „Tweet Suite“ soll es möglich sein, einen kleinen Digg-ähnlichen Button in die Artikel einzubinden. Wenn man den anklickt, wird der aktuelle Beitrag sofort als TinyURL in den eigenen Twitter-Account übertragen  und kann dort als modernes Netz-Echo weiterverbreitet werden.

Leider klappt das bei vielen, auch bei mir nicht richtig. Laut aktuellen Diskussions-Beiträgen soll es erst bei neuen Artikeln klappen, die nach der Installation des Plugins geschrieben wurden.
Ich brauche also einen neuen Artikel, um das zu testen. Leider hab ich mich für heute schon ausgeschrieben! Was soll ich tun! Oh ihr hohlen Worte, wo bleibet ihr??

Links

http://en.wikipedia.org/wiki/Digg

Technische Änderungen

Bevor ich´s vergesse und einen treuen Feed-Leser verliere… die Feed-Adresse hat sich wieder geändert, weil ich Feedburner rausgeworfen habe. Der neue Feed für das J.A. Blog Lese-Abo ist nun schlicht und einfach http://www.julia-adriana.de/feed/

Die Kommentare kriegt man unter http://www.julia-adriana.de/comments/feed/

Für die Feed-Leser-Anzeige, die mit Feedburner nicht mehr so richtig klappte, nehm ich jetzt das Plugin von Bueltge.de

Größere technische Umstellungen an der Struktur wird es in diesem Jahr nicht mehr geben, ich versprech‘ s. Das Layout wird wahrscheinlich ein Jahr lang so bleiben, es kann aber auch sein, dass sich die Menüs und Kategorien noch etwas verlagern, das war´s.

Zum Lesen der Feeds empfehl ich -wie immer- RSS Owl oder Thunderbird

Kurzerklärung Feed
Was ist ein Feed, nochmal für alle, die es nicht wissen?

Ein Feed wandelt eine dynamische Webseite in etwas um, dass man abonnieren kann.

Anstatt die Webseite immer einzeln anzusteuern, kann man durch den Feed Informationen von den verschiedensten Stellen wie einen Faden „zusammenführen“ und zeitnah verfolgen.

Ein Klick auf den Button und ihr bekommt aktuelle Emails, Neuigkeiten von Freunden und Nachrichten auf einen Tisch gesetzt. Das spart Zeit, Energie und verbessert jeglichen Informationsfluss.

Wenn man mal jemand „abonniert“ hat, kann man nichts mehr verlieren und verpasst keinen neuen Blog-Eintrag und auch kein Zwitscher-Statement mehr.

Feeds sind also Wahrung und Sortierung von Informationen in einer kurzlebigen und technisierten Welt.

Alles Weitere zu RSS und feeds auf Wikipedia.

Wachstum und Veränderung

„Ach schon wieder ein neues Theme? Julia, bist du das in der Sonne… oder ist das nur eine fiktive Figur?“

Ich höre die Leute schon reden und über mein neues Layout lästern. Wenn es etwas gab, für das ich oft (sehr oft, mehr als alles andere) kritisiert wurde, dann war es mein Wankelmut im Webauftritt. Seit den acht Jahren meiner Arbeit daran habe ich immer stets alles geändert. Inhalt, Aussehen, Struktur, Technik. Bis auf die Domain ist nie etwas gleich geblieben. Am Anfang hat sich die Startseite beinahe täglich gewandelt (es gab damals noch kein „Blog“), später wurde es weniger. Zwischenzeitlich bin ich beim Blog geblieben und habe den Rest rausgeschmissen. Auch andere Domains wurden wieder gelöscht. Übrig geblieben ist- erschreckenderweise nicht viel, alte Inhalte kann man nicht mehr online beziehen. Ich habe mal überlegt, eine CD mit den alten Sachen rauszubringen, aber würde das wirklich jemand interessieren? Ich betrachte meine Webseite wie ein Malblock und da kommt halt ab und zu ein neues Blatt drauf, wenn es vollgekritzelt ist. So bleibt man auch innerlich immer frisch und kann neue Ideen umsetzen.

Aber vielleicht ist gerade die Tatsache, dass ich nichts bewahre und immer nach vorne denke (eine typische Widder-Eigenschaft übrigens…) auch der Grund, warum es manche Leute verurteilen oder kritisch sehen: Die Freunde des Konservatismus.

Oder auch, die begründete Angst, dass etwas verloren geht, was ja auch geschieht. Allerdings braucht man die Veränderung, den Fortschritt. Wer sich immer nur an altes klammert, wird daran zerbrechen und mit dem alten Schiff untergehen. Man muss nach vorne denken und neue Wege gehen, das ist die traurige Wahrheit des Lebens. Nichts kann man für immer halten. Keinen Mensch, keine materiellen Güter, und auch keine Webseite. Das Leben ist Prozess, Fortschritt und Bewegung. Wasser muss fließen, sonst wird es faulig.

Also lohnt es sich auch nicht, zu klammern und stur bei einer Sache zu bleiben. Flexibilität ist eine Tugend. Mut, Fortschritt, Innovationsfreude, die Grundlage für jegliches Wachstum. Daher ändere ich immer alles. Ich will nicht stehenbleiben.

Wie die Richtung jetzt im Einzelnen ist.. ob in die Breite, die Höhe… mehr Geld, mehr Links, mehr Freunde oder nichts von dem —-das ist wiederum eine andere Frage. Jeder Mensch erschafft sich jeden Tag neu. Das ist das Schöne am Menschsein.