Gender-Unterschiede in Blogs

Gestern kam von verschiedenen Stellen ein Artikel auf mich zu, was wiederum zeigt, wie wichtig er bestimmten Personen war und wie gut die Quervernetzung im Netz funktioniert.

Es geht um das Thema „Blogs von Frauen“ und die Frage, warum Frauen nicht in der Zahl im Netz vertreten sind und gehört werden wie Männer.

Ich möchte einfach die prägnanten Thesen herausgreifen und dann meine (persönliche) Meinung dazu formulieren.

Hinweis: Da ich wieder vermute, dass es -wie bei allen Gender-Themen- viele Kommentare dazu geben wird, werde ich die Moderations-Funktion anschalten und nur solche Kommentare freischalten, die einer bestimmten Netetiquette genügen, freundlich und sachlich sind. Außerdem wünsche ich mir mehr Kommentare von anderen Frauen, da es schließlich auch um sie geht!
Dafür wird der Artikel dann in jedem Fall im Netz stehenbleiben und nur bei groben grammatikalischen oder inhaltlichen Fehlern nachträglich korrigiert werden.

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Oberlehrer vs. Oberlehrer

1:0 für die Diplomatie

Quo vadis, Blog? Diese Frage habe ich mir schon öfters gestellt, aber diesmal habe ich einen sehr konkreten Zusammenhang, bei dem es sich lohnt, darüber nachzudenken (finde ich). Ich frage mich derzeit, was man mit einem Blog überhaupt erreichen kann, vor allem bei den Blogs mit einem politischen Hintergrund oder die rein privaten Blogs (die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben). Der Aspekt der kommunikativen Botschaft interessiert mich, aber auch die Frage, wie wir Menschen aufeinander bezogen sind und ob das gut so ist.

Die Botschaft: ist das Ziel

Bei beiden Herangehensweisen möchte man ja etwas erreichen: Bei den politischen Blogs möchte man eine Meinung verbreiten, bei den privaten Blogs möchte man vielleicht Rückmeldung, Anteilnahme, „Freundschaften“ und Austausch im Allgemeinen. Nichts ist ohne Sinn und Absicht und ein zeitintensives Medium wie ein Blog o. Twitter schon gar nicht.

Wenn ich z.B. auf Twitter unterwegs bin, gibt es sehr viele Menschen, die mir ihrer Meinung aufs Auge drücken, ob ich will oder nicht. Das Ganze ist dann mit einem „Werbe-Spam“-Effekt zu vergleichen: Man bombardiert die anderen einfach ohne zu fragen mit politischen Ansichten und Links und hofft dann vielleicht, dass sich jemand dafür interessiert oder sogar umstimmen lässt. Ob diese Meinung überhaupt akzeptiert oder hinterfragt wird, steht nicht im Raum. Viele Meinungen stehen einfachen parallel im Raum, ohne dass die Menschen wirklich aufeinander eingehen und ich denke, dann erreicht man mit dieser Meinung auch nichts. Vielleicht gewinnt man ein paar Zustimmer, ein paar Mitläufer, die gerade zufällig im luftleeren Raum der Gedanken standen, aber seine ‚Feinde‘ wird man damit kaum überzeugen.

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Bloggen und vernetzen- Teil 3

Teil 3, Teil 2 und Teil 1

„Den Horizont erweitern“

Richtig zu bloggen ist eine schwierige Kunst und gleicht manchmal der Arbeit, die Politiker auch in der Öffentlichkeit leisten müssen. Es geht darum, Menschen zu überzeugen.

Wenn ein Politiker niemand von seinen Ideen überzeugen kann, würde ihn niemand wählen. Bei den Bloggern ist es das Feed-Abonnement oder die Kommentare. Wenn ich niemanden von meinem Blog überzeugen kann, „wählt“ ihn niemand, kommentiert niemand, liest niemand.

Und es ist sehr leicht, nicht gewählt zu werden, viel schwieriger, als gewählt zu werden.

Menschen urteilen auch viel persönlicher als man denkt. Sicherlich, die Inhalte und die Rechtschreibung sind wichtig, aber ich denke, der Großteil der Entscheidungen wird doch nach klassischen Gesichtspunkten gefällt, so wie ich auch einen Politiker nach seinem Aussehen, Stimme und anderen Kriterien unbewusst immer mit beurteile.

Als Blogger kann man da sehr viel falsch machen, wenn man keine Schreiberfahrung und Öffentlichkeitserfahrung besitzt, ist es sehr einfach, über diverse Fettnäpfchen zu stolpern. Einen Medienberater hat man im Allgemeinen nicht und muss sich die wichtigsten Dinge erstmal selbst aneignen, sprich lernen.

Das Dumme daran : Meistens wird man auf diese Fettnäpfchen weder vorher noch hinter aufmerksam gemacht. Wenn man wieder mal einen Schritt zu weit gegangen ist oder nicht den richtigen Ton trifft, den andere von einem erwarten, wird man sehr schnell aus dem Feed-Abo gelöscht oder schlichtweg ignoriert.

Das Problem bei den stillen Lesern ist also immer: Wie kann ich erfahren, was sie wirklich denken? Wie kann ich die Meinung von meinen Lesern besser einholen? Wie kann ich feststellen, ob die Botschaft angekommen ist, ob es verständlich genug war? (z.B. über Umfragen, direkte Ansprachen oder fragende Artikel)

Wenn keine Rückmeldungen kommen, sollte man das nicht stillschweigend akzeptieren, sondern als Warnsignal interpretieren und dementsprechend handeln. Wenn ein Künstler nach seinem Auftritt auch keinen Applaus bekommt, muss er sich fragen, woran es liegt. Dass die Menschen nur zu faul zum Schreiben oder „Klatschen“ sind, sollte man nicht annehmen (das ist erstens eine Unterstellung, zweitens ignorant und drittens für die Schreibeffektivität nicht förderlich).

Sicherlich ist es beim Schreiben etwas anders, weil oft nur diejenigen klatschen, die auch gelesen haben. Ein Blog-Artikel (gerade wenn er lang ist) braucht Zeit und Geduld. Die Masse der eben vorbeiströmenden Besucher, die nach etwas ganz anderem gesucht haben, werden sich nur im Ausnahmefall darauf einlassen.

Blogs werden zwar vor allem durch die Technik bekannt, aber meiner Meinung nach sollte man diese humanen Faktoren auch nicht ganz außer Acht lassen. Sie haben im Ernstfall eine stärkere Bedeutung, als man zuerst annimmt. Wenn man nämlich einen stabilen Leserkreis aufbauen möchte und eine regelmäßige Blogroll-Partnerschaft aufbauen möchte, ist es unerlässlich, vom Ton und der Art her zu seinen Partnerblogs zu passen.

Wichtig ist z.B. dass man von Anfang an Partnerblogs wählt, die ähnliche Inhalte und vor allem ähnliche Denkweisen an den Tag legen. Erfahrungsgemäß schaden große Widersprüche in den Weltbildern der Atmosphäre eher, als dass sie helfen. Und erzwingen lässt sich bekanntlich nichts.

Dann ist es wichtig, dass man nicht nur ein oder zwei Lieblingsblogs hat, sondern mehrere. Auch wenn sich die Blog-Autoren große Mühe geben, so kommt es immer mal wieder vor, dass jemand nichts schreibt und das schadet dem eigenen Blog dann auch, weil keine Leser, Trackbacks und Kommentare mehr kommen.

Letztendlich kann man sein Blog nur erfolgreich großziehen, wenn man andere Blogger hat, die einem dabei durch regelmäßige Verlinkung und Vernetzung helfen. Von Suchmaschinen-Optimierung und ähnlichen Sachen halte ich im Gegenzug eher wenig, denn gefunden wird man immer. Aber der humane Faktor und die „Verlinkung in den Herzen“ ist etwas, das zu Erfolg führt.

Die „Ein Herz für Blogger“ Aktion war etwas, das in diese Richtung ging, aber nachdem die Aktion verpufft war, hat man auch die Mitglieder und andere Blogs wieder vergessen.

Das Schwierige am Bloggen in der schnellen Nachrichtenwelt ist vor allem auch die „Nachhaltigkeit“.

Nachhaltigkeit erzielt man aber nur durch menschliche Netzwerke, weil diese dem Auf und Ab und der Meinungsvielfalt einen konstanten Faktor, nämlich die Freundschaft bzw. das Vertrauen entgegen setzen.

Die nächste Frage im Vernetzen ist also, wie kann ich Blogger (und auch Leser) finden, die ähnliche Interessen haben und vielleicht auch menschlich zu mir passen?

Teilen wir die Blogs erstmal nach Geschlecht auf:

Da gibt es viele Männer- und Technikblogs, die einen eigenen, abgeschlossenen Kreislauf bilden. Hier sind Männer, die über Männerthemen reden und Frauen meistens sehr selten sind. Wenn man nicht gerade ein Technikfreak ist und zu 90 Prozent über Männer- und Technikthemen schreibt, fällt man da durch. Politisch sind diese „Männerseiten“ oft Piratenwähler und andere Interessen oder Meinungen nicht gerne gesehen. Wenn man plötzlich anfinge, über Umweltschutz oder Gleichstellung der Frau zu diskutieren, würde man wahrscheinlich ausgelacht werden. (Ausnahmen gibt es bekanntlich immer!)

Bei den typischen Frauenblogs ist es aber umgekehrt, hier wird meistens über private Dinge, über Gedichte, Rezepte, Freundinnen, persönliches und ähnliches geschrieben. Was bei den Männern an Gefühlen zu wenig war, ist bei den Frauen meistens zu viel.

Sich bei solchen Frauenblogs einzuklinken, wird als Frau wahrscheinlich eher schwer, als Mann geht es nur, wenn man „geduldet“ ist, sprich in die nähere Auswahl kommt.

Dann gibt es noch eine sehr interessante Gruppe von allgemeinen politischen Bloggern, oder Gesellschaftsthemen-bezogenen Bloggern. Wenn jemand z.B. viel über Politik schreibt ist auch gewährleistet, dass er in der nahen Zukunft wieder über Politik schreiben wird und eher jemand ist, der sich dafür interessiert. Hier kommt es darauf an, herauszufinden, wie groß und stark der individuelle Horizont des Autors ist. Persönlich ist das meine Lieblingsgruppe von Blogs und Bloggern, weil man eben in der Lage ist, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen und sich vielleicht auch die Mühe gibt, unabhängig und objektiv die Dinge zu untersuchen und zu beschreiben. Nichts ist schlimmer, als Blogger die voll mit Vorurteilen und Meinungshetze sind. Ob dies so ist, erkennt man leider oft nur dann, wenn man die Blogs längere Zeit beobachtet und genau zwischen den Zeilen liest. Wirklich frei ist auch niemand davon, denn zu bloggen bedeutet ja gerade, eine eigene Meinung zu formulieren. Aber die Art und Weise, die ist entscheidend.

Auch für wertvoll halte ich schlussendlich die Blogs, die sich für ein bestimmtes Nischenthema einsetzen und z.B. über ihre eigene Krankheit, einen Hausbau oder ähnliches schreiben. Der Vorteil ist hier, dass man sehr schnell einordnen kann, warum es bei dem Blog geht und dieser „Gemischtwareneffekt“ nicht so stark ist. Im Gegenzug wird die Kommunikation vielleicht etwas einseitig verlaufen. Ein Häuslebauer interessiert sich halt eben nur für Rohre, Gipswerkzeug, Bohrmaschinen, Mauergrößen und Dübelpatente, aber weniger für Homo-Ehen, Festplattendefragmentierung und Tomaten-Himbeer-Zwiebelsalat (hmmm!).

Wenn man also andere Blogger finden möchte, die inhaltlich, menschlich und auch sonst sehr gut zu einem passen, wird man nicht darum herum kommen, sehr lange und genau zu suchen. Man sollte nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, wenn niemand dabei ist, der einem gleich zusagt. Sehr wichtig ist auch, dass man sich nicht zu lange mit Menschen aufhalten sollte, die einem nicht zusagen: Das gibt nur Ärger und man kommt nicht weiter.

Es ist wichtig, regelmäßig und mit Intensität den eigenen Horizont zu lüften und Neues hereinzulassen. Für die eigene Schreibarbeit ist das letztendlich die beste Inspiration.

Bloggen und Vernetzen

Teil 3, Teil 2 und Teil 1

Ja, mal wieder ein Artikel übers Bloggen. Es kann nicht genug geben, denn „Über das Bloggen“ bloggen bedeutet, das Sein zu betrachten und die unmittelbare Welt der Gegenwart zu analysieren. Da sich diese ständig wandelt und man auch ständig neue Eindrücke zurückerhält, kann es nicht schaden, in regelmäßigen Abständen über das Bloggen selbst zu rekapitulieren. Es ist letztendlich Philosophie über eine moderne Kommunikationskultur und berührt auch andere, klassische Formen der Kommunikation und der sozialen Realität.

Bloggen ist zu einhundert Prozent eine soziale Angelegenheit. Ohne die Vernetzung, ohne die Kommentare hat ein Blog keinen Wert. Wenn man sich aber vernetzen will, ist es man darauf angewiesen, sich in die Gedanken anderer Blog-Autoren zu versetzen und zu versuchen, an deren Charakter und deren Geschriebenes anzuknüpfen.

Es ist ein wenig paradox: Die Blogs leben von der Vernetzung und der offenen Diskussionskultur, aber letztendlich schreibt immer nur ein Autor- in nur wenigen Blogs teilen sich die Bühne mehrere Autoren.

Das Blog als Technik begünstigt also eine gewisse narzistische Denkweise, verlangt aber wiederum vom Autor, dass er sich zu vernetzen hat.

Und was ist mit den stillen Vertretern der Szene, die sehr gute Gedanken haben, aber nicht die Fähigkeit oder Lust, auch im starken Wettbewerb mit anderen zu bestehen? Was ist mit den Geschlechtern, wo es immer mal wieder Studien gibt, dass Frauen dem offenen Wettbewerb eher aus dem Weg gehen als Jungen?

Letztendlich sind Blogs genauso real und verhalten sich ähnlich wie Gespräche unter Menschen.

Es gibt soziale Schichten und es gibt naturgemäß mehr Leute, die einfach aus ihrem Privatleben erzählen und tendenziell wenige, die sich für so ehrbare Werte wie „soziale Gerechtigkeit“ oder „politische Aufklärung“ einsetzen.

Viele Blogs sind reine Spaßblogs oder mischen die Themen einfach bunt durcheinander.

Dann gibt es noch die breite Front kommerzieller Blogs, die zahlenmäßig ein großes Gewicht haben und die die rein privaten Blogs zurückdrängen. Die Angst, die von den Medien über die Veröffentlichung privater Inhalte in der Öffentlichkeit geschürt wird, verbessert die Lage für private Blogger nicht gerade. Ein ehemals beliebtes Medium wird an die Wand diskutiert und schlecht geredet.

Es gibt keine richtige Linie bei Blogs und Bloggern und daher können auch Freundschaften recht schnell wieder zerbrechen. Der Aufwand, den man verhältnismäßig in die Vernetzung stecken muss, ist sehr hoch. In dieser Zeit kann man keine eigenen Artikel schreiben. Wenn man pro Tag nur eine Stunde für das Bloggen reservieren kann, ist diese sehr schnell aufgebraucht. Daher ist die Frage, was ist besser? Soll ich neue Blogs suchen, bei anderen kommentieren und an der Blogroll arbeiten? Oder überlege ich mir im stillen Kämmerlein meine Gedanken und betreibe Nabelschau?

Wenn ich wachsen und mich vernetzen will, bleibt die Frage: Wohin will ich gehen? Wo sollen die Schwerpunkte liegen, was ist wichtig, was ist unwichtig?

Suche ich mir Leute, die über ähnliche Themen bloggen oder bevorzuge ich liebe das harte Kontrastprogramm?

Ein guter Ansatz kann es sein, wenn man über menschliche Probleme schreibt, die einen belasten. Über dieses Leiden kann Gemeinsamkeit aufgebaut werden und zugleich schafft man Mehrwert für gesellschaftliche Themen, die sonst kein Gehör finden würden. Die natürliche Hemmschwelle bleibt aber die veröffentliche Privatspähre und die Tatsache, dass man jederzeit anonym beobachtet werden kann und sich eventuell „zum Idioten macht.“

Außerdem bekommt man dann schnell den Ruf eines Problem-Bloggers und wer will schon mit Problemmenschen was zu tun haben? Wollen wir nicht alle hochwertige Kontakte und steigt mein eigener Wert nicht in Relation zu meinen eigenen Kontakten und anderen Ressourcen, die ich verteilen kann?

Es liegt nicht jedem Menschen gleich gut, sich so öffentlich zu entblößen und für die seelische Stabilität ist es nicht immer ein Vorteil. Im schlimmsten Fall geht der Schuss nach hinten los und die eigene psychische Stabilität wird durch die Flucht in die Online-Welt gefährdet. (siehe z.B. Mediomans Artikel über Online-Spiele )

Ein Mangel an Rückmeldung, zu wenig öffentlich geäußerte Zuneigung und Anteilnahme scheint ein gesellschaftliches Problem zu sein, dass bezeichnend für unsere Zeit ist.

Unsere Gesellschafts-Struktur wird immer kleiner und die Tendenz geht zu kleinen oder Single-Haushalten. Normale soziale Kontakte, die frei von Wettbewerbs-Denken oder Eifersucht sind, eher selten. Aufmerksamkeit eine Ressource, die kostbar verteilt ist und sich meist nur dann vermehrt, wenn man selbst viel davon geben kann.

Das Bloggen an sich ist im besten Fall ein Schritt aus der Isolation heraus, eine Vorbereitung auf das echte Leben, aber es ersetzt die echten menschlichen Gefühle nicht und kann nur eine Art Spiel sein, bei dem übt, sich im sozialen Sinn richtig zu verhalten.

Zudem trainiert man sein Gedächntis, die Sprachfähigkeit und das Gewissen.

Ein Bloggen ohne Gewissen ist wie Schreiben ohne Füller.

Ein Blog ohne Vernetzung ist wie ein Haus ohne Stromanschluss und ohne fließendes Wasser.

Zielgruppe und Schreibmotivation

Im Wirtschaftsleben ist es unerlässlich, an die Zielgruppe zu denken. Ob das jetzt ein professioneller Werbetext ist, ein Aufsatz zu einem speziellen Thema, ein politischer Essay in einer Zeitung, überall gibt es Grenzen und Möglichkeiten und schnell ist das eigentliche Ziel verfehlt. Schreiben ist eine Kunst, weil sich der kreative Schreibfluss oftmals mit harten Grenzen und Beschränkungen der Auftraggeber vereinen muss. Und wer kennt nicht das ungute Gefühl, nur ein einziges Thema als Aufgabe zu haben und dazu partout keine Ideen zu haben?

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